Im folgenden finden Sie einige konkrete und aktuelle Beispiele aus meiner beruflichen Praxis in Bezug auf Gruppen, Teams, Workshops und weitere Veranstaltungen oder Tagungen insbesondere aus den Bereichen Moderation, Präsentation, Vortrag, Vorlesungen oder Keynote-Speaker. Die meisten meiner Kunden haben ihren Standort in NRW.
Nicola Sturm moderiert die Auftaktveranstaltung eines barCamps.
Initiiert wurde diese Veranstaltung von einer HR-Business-Partnerin am Standort, um das barCamp als neue Form des flexiblen, aktiven und offenen Austausches einzuführen.
Ungewöhnlich an einem barCamp sind die Regel- und Themenfreiheit und der kollektive und offene Ideenaustausch. Vor allem diese Merkmale begeisterten und überzeugten die Teilnehmer von dieser innovativen Veranstaltung.
Haben Sie schon etwas von einem barCamp im beruflichen Kontext gehört?
Ziel dieser neuen Form eines Meetings ist es, dass berufliche Ideen und Ansätze abteilungsübergreifend und hierarchiefrei diskutiert und gesammelt werden, um diese praktisch im Alltag umzusetzen. Inhalte werden von den Teilnehmern selbst bestimmt und selbstorganisiert. Konkret bedeutet dieses, dass es zu Beginn des Meetings keine Agenda gibt – diese wird vor Ort und von den Teilnehmern selbst festgelegt.
In diesem Rahmen kann sich jeder kreativ und aktiv in einer angenehmen und kollegialen Atmosphäre einbringen. Der zentrale Charakter des barCamps ist: Die Menschen gehen nicht zu einem Meeting – sie gestalten aktiv das Meeting und bestimmen die Themen.
Zunächst präsentieren die Teilnehmer ein von ihnen selbst gewähltes relevantes Thema. Anschließend werden die beliebtesten Themen in sogenannten „Sessions“ weiter vertieft und beleuchtet. Im Anschluss gibt es zu jedem Thema eine Abschlusspräsentation im Plenum mit den erarbeiteten Ergebnissen. Ein erfolgreiches barCamp profitiert von der Bereitschaft der Teilnehmer mitzumachen.
Moderation zwischen zwei Abteilungen
Im Vorfeld wurden mit beiden Abteilungsleitern sowie der obersten Führungskraft Gespräche gemeinsam als auch einzeln geführt. Diese dienten zur Klärung der aktuellen individuellen Einschätzung, der aktuellen Ziele sowie möglichen Erreichbarkeit.
Anschließend fanden Einzelgespräche mit allen Beteiligten per Video statt. Nach individuellem Konzept wurden in zeitlicher Abfolge von 3 Monaten zwei gemeinsame Workshops in Präsenz geplant.
Im ersten Workshop wurden Differenzen angesprochen und Klarheit in den Erwartungen geschaffen. Dies ermöglichte eine verbesserte Vertrauensbasis. Anschließend entstanden in verschiedenen Gruppenarbeiten erste Lösungsideen zu übereinstimmenden Zielen. Hieraus wurden in der Gesamtgruppe der beiden Abteilungen konkrete weitere Schritte zur Verbesserung der Zusammenarbeit definiert.
Im zweiten Workshop hatte sich die Stimmung bereits erheblich verbessert. Die zuvor definierten Maßnahmen wurden evaluiert und weitere Schritte festgelegt. Das Feedback der Teilnehmer sowie Führungskräfte war durchweg positiv.
Moderation zwischen Verwaltungsführung und Personalrat
angeregt und beauftragt durch Personaldezernenten
Im Vorfeld wurden intensive Auftragsklärungs- sowie Briefinggespräche durchgeführt. Anschließend erfolgten Einzelgespräche mit allen Beteiligten zur Einschätzung der jeweiligen Wahrnehmung und der unterschiedlichen Ziele. Nach einer individuellen Konzeption wurde ein eintägiger gemeinsamer moderierter Workshop durchgeführt.
Das anschließende Feedback zeigte:
Der Workshop schaffte Klarheit und legte den Grundstein für den Wiederaufbau einer vertrauensvollen Zusammenarbeit. Hierdurch konnte die Kommunikation zwischen den Beteiligten maßgeblich verbessert werden. Weitere erste Schritte wurden definiert und zwischenzeitlich angegangen.
Anlässlich des 50. Jubiläums lud die Firma Bremer & Leguil GmbH (Tochter der Fuchs Petrolub SE) Frau Nicola Sturm zu ihrer Tagung mit anschließender Abendveranstaltung als Gastrednerin nach Duisburg in NRW ein.
In ihrem interaktiven Vortrag „Lernende Organisation in Theorie und Praxis“ geht es schwerpunktmäßig um die kollektive Kreativität in Organisationen.
Hierzu motivierte sie die rund 80 anwesenden Führungskräfte, Kunden und Mitarbeiter an einer Übung teilzunehmen, um diesen Synergieeffekt selber vor Ort zu erleben.
Auch an anderen Beispielen verdeutlichte Nicola Sturm den Zusammenhang zwischen Kommunikation und Entwicklungsrichtung in erfolgreichen Unternehmen.
Nicola Sturm unterrichtet an der Europäischen Fachhochschule am Standort Neuss das Modul Selbstmanagement und Lernen in den dualen Bachelor-Studiengängen General Management, Industriemanagement sowie Logisitkmanagement.
Die Europäische Fachhochschule (EUFH) ist eine staatlich anerkannte Fachhochschule, die einen bundesweit und international anerkannten Bachelor- und Masterabschluss vergibt.
Hier finden Sie nähere Informationen:
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